Beispiele
für bibliothekarische Discovery-Systeme
- Suchportal
des Medienzentrums (h-da): ""Lokaler Bestand": Bestände
des Medienzentrums der Hochschule Darmstadt: Bücher, Zeitschriften,
Hochschulschriften, DVDs, Online-Ausgaben und vieles mehr...
"Artikel und mehr": Online zugängliche
Aufsätze und Bücher, Literaturhinweise aus bibliographischen
Datenbanken und vieles mehr aus dem EBSCO Discovery Service.
Beachten Sie bitte, dass hier nur ein Teil der für die Hochschule
Darmstadt verfügbaren Datenbanken berücksichtigt wird.
Für eine detaillierte fachliche Suche empfehlen wir, direkt
in den Fachdatenbanken mit ihren umfassenderen Recherchemöglichkeiten
zu suchen.
Diese finden Sie auf der Seite mit den Suchergebnissen unter "Weitere
Infoquellen" oder direkt in DBIS."
- KOBV-Portal
- "Das KOBV-Portal ist das regionale Bibliotheksportal für
Berlin und Brandenburg. Derzeit enthält die Version einen Datenbestand
aus 47 Bibliotheken. In den nächsten Monaten werden weiter
mehr Daten und mehr Bibliotheken hinzukommen. Neu ist die Verfügbarkeitsanzeige
ausgewählter Bibliotheken. Dafür ist eine Verfügbarkeits-Abfrage
und -Darstellung implementiert worden. Weitere Bibliotheken folgen
sukzessive ..." (Technik: Suchmaschinentechnologie PRIMO, verteilte
Suche durch METALIB, Übergang zu Bestelldiensten u. Volltexten
via LINKRESOLVER SFX)
- beluga
- Katalog 2.0 -Projekt von 6 Hamburger Bibliotheken, Eigenentwicklung:"Die
wissenschaftlichen Bibliotheken Hamburgs bauen eine neue Rechercheplattform
auf. Von dort können Informationen über Bücher und
andere Literatur automatisch in die E-Learning-Umgebungen exportiert
werden. Außerdem wird ein Service aufgebaut, über den
wissenschaftliche Literatur in elektronischer Form zur Verfügung
gestellt wird: Gedruckt vorliegende Texte werden bei Bedarf exklusiv
für einzelne Veranstaltungen digitalisiert und in der gewünschten
Lernumgebung verfügbar gemacht.Zusätzlich dazu wird sich
die neue Rechercheplattform durch einige Web 2.0-typische Funktionalitäten
auszeichnen. Die gesamte Hochschulgemeinde ist aufgerufen, sich
an der Erschließung der Literatur durch Vergabe eigener Schlagworte
zu beteiligen, dauerhaft Literaturlisten anlegen und für andere
zur Einsicht zu öffnen.
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Kundenfreundlichere
Bibliothekskataloge - Beispiele für sinnvolles Catalogue Enrichment
- KIT
Bibliothek Karlsruhe - "Katalog plus" (PRIMO; teilweise
Literaturempfehlungen, Recommender-System, "Suchmaschinenfeeling")
- UB
Heidelberg (teilweise Inhaltsverzeichnisse, Buchcover, "Suchmaschinenfeeling")
- UB
Mannheim (PRIMO; Ergebnisverbesserung, Tags u. Rezensionen)
- KUG
- Kölner Universitäts-Gesamtkatalog (Suchmaschinentechnologie
in der "einfachen Recherche")
Lit: Mattmann,
B. / Regenass, N.: Eine neue Form der Recherche in Bibliotheken,
„Suchschlitz“ contra Exploration – Reduktion statt
Orientierung?, in: Bibliothek, Forschung u. Praxis 45 (2021), S. 304-316 |